Ein Regenmorgen, es hört gar nicht mehr auf. Trotzdem gehe ich nach zwei Gläsern warmem Wasser, einem Kräutertee und zwei Eifeler Walnüssen in den Wald. Zum Glück ist es nicht kalt, Regen und Wind reichen schon.
Die Blätter mehren sich am Boden und die Farben werden brauner. Dankbar komme ich wieder in mein warmes Zuhause zurück. Nach der heissen Dusche setze ich das Gemüse für die heutige Suppe auf. Karotte-Pastinake mit Rosmarin. Nachdem das Ganze gut 45 Minuten kochen durfte, habe ich sofort probiert. Gelungen und interessanter Geschmack durch den frischen Rosmarin. Rezept folgt. Dazu ein Chicorée-Sesam-Mandarinensalat. Während des Kochens gab es schon einen grünen Smoothie. Sobald Spinatblätter im Smoothie sind wird die Farbe immer leuchtender, das Grün schöner. Die anderen Zutaten sind gleich geblieben. Als Dessert gibt es heute ein paar Bananenscheiben mit Mandelmus. Es hat jetzt doch aufgehört zu regnen. ... und noch ein Rezept: KarottenPastinakensuppe mit frischem Rosmarin 4 Personen 6-8 Karotten 1-2 Pastinaken, je nach Größe Gewürze, nach Geschmack die Menge abstimmen… 3-5 Nelken 1-2 Curryblätter frischer Ingwer frischer Kurkuma 1-2Tl Senfsamen, dunkel 3 Kardamomkapseln Zironensaft 2-3 Zweige frischer Rosmarin Karotten und Pastinaken in schräge, ca. 1.5cm breite Scheiben schneiden und in 1l Wasser geben, die Gewürze dazu und alles zum Kochen bringen. Etwa 45 Minuten köcheln lassen, Salz dazu und alles pürieren. Die Nadeln des Rosmarin vom Zweig lösen und in die pürierte Suppe geben. Nochmals mit einpürieren. Am Ende etwas Zitronensaft dazu geben. Wer mag nimmt dazu etwas Oliven- oder Kokosöl.
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8.00h Der Wind rauscht über die Berge und ich sitze im Warmen, aber nur noch kurz, gleich geht es raus. Zwei große Gläser Warmes Wasser mit Zitrone und 3 Walnüsse später mache ich ein paar Armübungen mit Minihanteln und dann, drei französische Walnüsse später geht´s raus. Ich fühle mich energiegeladen und freue mich auf die Natur. Das muss sein, jeden Morgen bewusst in die Verbindung zu gehen und tief zu atmen, danach läuft der Tag in der Regel runder. 11:00h Hunger….. ein Smoothie, schnell…. Heute die üblichen Zutaten, anstelle des Apfels eine Birne, macht das Ganze milder. Auch sehr lecker, obwohl der Apfelgeschmack mir persönlich noch lieber ist. Dazu zwei Esslöffel Kokosraspeln und ich bin satt. Das mit dem Kaffee geht mir nicht aus dem Kopf, obwohl es wirklich eher der Duft als der Geschmack ist. Wenn das so bleibt, mache ich später, wenn eine Freundin zu Besuch kommt einfach Espresso für sie und atme den Duft ein…. Ansonsten fühle ich mich super, leichter und überhaupt energiegeladen. Geniale Methode, ich habe nicht das Gefühl so extrem im Verzicht zu sein, deshalb fällt das Dranbleiben oder auch Durchhalten wesentlich leichter. Und …. ich passe wieder in ein Kleid, das ich vor 5 Jahren zuletzt tragen konnte…. D-Punkt an meinen Körper. Überhaupt wird mein Körpergefühl besser, ich nehme feiner wahr. Interessant. Ich habe die Massage gestern auf ganz neue Art genießen können. NACHTRAG VON GESTERN, 6. Tag, 19. November: 8.00h Am Morgen komme ich etwas schlechter aus dem Bett als am Vortag, war aber auch später gestern Abend, also kein Stress. Nach zwei Gläsern heissem Wasser mit etwas frischem Zitronensaft sowie einer Trockenbürstenmassage fühle ich mich fit genug für meine Yoga Asanas sowie für ein paar ausgewählte Kraftübungen. Danach geht´s in den Wald, wieder eine wunderbares Naturerlebnis, der Herbst gibt sein Bestes…. 10.30h Jetzt ein Smoothie mit Spinat und den anderen Ingredienzen, wie gehabt, dazu drei Walnüsse. 17.00h Nach einem langen Termin inklusive Massage komme ich hungrig nach Hause und stelle mich sofort an den Herd, um mir mit der letzten Süßkartoffel eine Suppe zu machen. Während diese kocht bereite ich mir einen gemischten Salat sowie etwas gedünsteten Spinat. Dann noch ein kleiner frischer Orangensaft und nochmals drei Walnüsse, das reicht dann aber auch … mit Glas heissem Apfelsaft, ein Teil Apfelsaft, 3 Teile Wasser, ziehe ich mich in den Abend zurück. Ich geniesse die Ruhe und das Bei-mir-sein. So cool, ich bin um 6.00h aufgestanden, hellwach und habe erstmal gearbeitet, alles was von gestern liegen blieb. Ging schnell und hat fast schon Spaß gemacht ...
„Fresh-Start“ würde ich das nennen, hab ich selten gehabt in der letzten Zeit, brauchte immer einen starken Kaffee um überhaupt in die Spur zu kommen. Mein heutiger Smoothie sieht schon allein superfrisch durch die knallgrüne Farbe aus, ich habe ein paar Spinat- und Ruccolablätter dazugegeben, zu den üblichen Zutaten, etwas Chilipulver und der Kaffee fehlt gar nicht, bis auf das mit dem Duft …. 10h Eine halbe Avocado mit geröstetem Besam, Salz und Zitrone hilft gegen den kleinen Hunger. 13.30h Meine Freundin lädt mich ein, Feldsalat mit Walnüssen und Pellkartoffeln mit Salz und Olivenöl und ein Zitronenverveine- Tee als Dessert. Mit den Pellkartoffeln war ich mir nicht ganz sicher, ob das auch basisch genug ist, aber egal, wenn ich eingeladen werde, will ich nicht super-picky sein. Danach genießen wir den unglaublich blauen Himmel und die gold-orange-grün-braunen Blättermengen bei einem Waldspaziergang. 17.00h Während ich die Badewanne einlaufen lasse, bereite ich mir die zweite Avocadohälfte zu, diesmal mit Kirschtomaten und etwas Olivenöl und Zitronensaft, dazu den Rest meine Gemüsebrühe vom Vortag. Das nächste Mal bade ich erst und esse dann … da ich später zu einem Konzert abgeholt werde, ist die Zeit etwas knapp, aber das Essen vorher ist etwas anstrengend für den Kreislauf, nicht wirklich zu empfehlen. Nach der Badewanne bin ich etwas kurzatmig, das geht aber bald vorbei. 19.30h Eine Mandarine hilft, meine Gelüste nach Süßem zu befriedigen - für mich ist es total wichtig, immer einen Snack in der Tasche zu haben, um unnötige Rückfälle in nicht-zielführendes Essen zu vermeiden. Heute war ein wirklich intensiver und voller Tag, viele Gespräche, viel Neues, viel Schönes und Gutes, aber eben viel. Ich bin froh, jetzt für mich zu sein. D- Punkt!
Heute früh ein Glass heißes Wasser mit ein paar Tropfen Zitronensaft. Am Vormittag meinen grünen Smoothie, Mischung ist immer ähnlich zur Zeit, saisonal geprägt. Mittags bei meiner Freundin haben wir zusammen unser Lieblingsessen zubereitet, Endiviensalat mit Birnenstückchen und Pellkartoffeln mit Olivenöl. Ein einfaches - und wie ich finde - geniales Essen. Dazu ist es noch basisch, besser geht´s nicht. Als meine Freundin sich einen Espresso zubereitete war ich noch nicht einmal neidisch. Interessant, das bleibt zu beobachten. Die Idee oder das Konzept von Verzicht scheint sich in mir zu verändern, durch die Kraft meiner Ausrichtung. Nach einer einstündigen Walking-Runde im Wald habe ich beim Blick auf die Flammen im Ofen im Zuhause meiner Freundin eine Mini-Meditation erlebt. Fast absichtslos. In Flammen eines Ofenfeuers zu schauen ist definitiv eine meiner Lieblingsbeschäftigungen. Dazu ein Glas frischen Apfelsaft. Lecker. Ich bin komplett satt und zufrieden. Sehr schön. 18.00h Gar keinen Hunger, deshalb nur eine leichte Gemüsebrühe mit etwas frischem Spinat und Möhren. Fühle mich erstaunlich fit für diese Tageszeit. (Bildquelle mydiet.com) 9.00h
Schon wieder so ein bleigrauer Himmel, alles in mir schreit nach einem Morgenkaffee oder zumindest dem Duft davon. Also, wie kann ich den Morgenkick anderweitig herstellen? Mit Ingwer, am besten im Smoothie. Zutaten aus dem Kühlschrank, in den Blender und fertig ist die Alternative für den Kick-Start. Salat, Banane, Datteln, Apfel, Ingwer, Chili & Zimt. Weil mir etwas kalt ist, nehme ich warmes Wasser dazu. Ich liebe Smoothies, sie sind schnell, vielseitig und eine echte eine Alternative zum Koffein. Zumindest was den Effekt des Wachwerdens betrifft. Der geliebte Kaffeeduft fehlt jedoch. Ich könnte mir ja einen Kaffee machen und nur den Duft einatmen, ohne diesen zu trinken - nicht wirklich :-) Ich gehe einfach später in ein Café und hebe mir diesen Genuss auf, dort ist der Geruch ja immer verfügbar. 14.00h Heute ist das Mittagessen knusprig, mit "Kale-Chips". Das sind Grünkohlchips aus dem Ofen. Köstlich! Danach gibt's es einen Friséesalat mit Orangendressing und dazu eine Gemüsesuppe mit Norialgen (die auch für Sushi genutzt werden, gibt´s im Bioladen) und grünem Thaicurry. Ich liebe dieses Essen. Zufrieden und satt geht´s jetzt weiter. Mein Körpergefühl ist heute wesentlich besser als gestern, es scheint als ob es immer eine Wellenbewegung gibt. Meine TCM- Ärztin erklärte mir, das der Körper in Schüben entgiftet. Gestern war dann wohl so ein Schub, ich war früh müde und nach 8 Stunden Schlaf heute um 5.00 Uhr morgens wach und fit. Kein Vergleich zu der Zeit, als es abends noch ein komplettes Abendessen mit glutenhaltigem Getreide gab. Es wirkt… und ihr glaubt es nicht, nach 3 Tagen passt mein Lieblingswinterrock auch schon wieder. Wenn das so weiter geht, muss ich nach Abschluss des Basenfastens meine Garderobe komplett erneuern. Was fast noch besser ist, meine Stimmung ist insgesamt auch heller, irgendwie hoffnungsvoller, so als ob alles möglich ist, weil auch mehr Energie da ist. Noch 1 Dankbarkeits-D-Punkt dafür. 16.30h Eine Tasse meines veganen Kakaos und alles ist wieder im Lot. Hatte gerade zwei anstrengende Telefonate, Behörde und Versicherung. Die Leute die dort arbeiten haben mein volles Mitgefühl. D- Punkt für den Kakao! 17.30h Abendessen heute etwas früher, denn ich gebe eine Yogakurs und das geht nicht gut mit vollem Magen. Ich wünsche mir etwas leichtes, frisches, grünes aber mit interessantem Geschmack, etwas anderes. Es wird ein Endiviensalat mit Tahindressing (Sesampaste) und der Rest von meiner Gemüsesuppe heute mittag, mit ein paar frischen Spinatblättern und Champignons aufgepeppt. Voilà, in nur10 Minuten ist das Ganze zubereitet und fast genauso schnell verzehrt. Zufrieden und satt bereite ich den Yogakurs vor. 11:00h
Der Morgen begann mit 2 großen Gläsern warmem Wasser. Es ist grau und eher novembertrüb, ich gehe in den Wald und erfreue mich an den unglaublich leuchtenden Farben des noch vorhandenen Laubes, der Weg ist großteils von einem gelb-grün-orangen Blätterteppich bedeckt. Danach ein grüner Smoothie, mit viel frischem Ingwer, grünem Salat, Apfel und Zimt. Lecker, sättigend und erfrischend. 13:00h Ein Chicoréesalat mit Mandarinen und Walnüssen ist mein Mittagessen, danach noch eine Portion Rosenkohl mit frischem Muskat und Kokosöl, sehr interessante und intensive Geschmackskombi. Es ist immer noch trüb draussen, aber das Licht ist wärmer. Ich fühle mich klar und gut. 17:00h Early Dinner, die restliche Süßkartoffelsuppe, heute mit viel frischem Schnittlauch, Sesam und Kokosöl. Jetzt geht es noch an den Schreibtisch, ich geniesse die Ruhe im Haus, Punkt für die D- Liste (D=Dankbarkeit)! Heute ist es endlich soweit! Voller Vorfreude steige ich um 6.00h aus dem Bett. Es fühlt sich wie der Aufbruch zu einer magischen Reise an. Einer Reise zu mir selbst, um mich noch mehr zu spüren, meinen Körper noch feiner wahrzunehmen. Der Vollmond ist fast da und somit hat sich das fastenfreundliche Zeitfenster geöffnet. Zum falschen Zeitpunkt könnte der Beginn einer Fastenkur extrem anstrengend und auch der weitere Verlauf sehr mühsam werden. Es gibt den richtigen Zeitpunkt für alles. Das steht schon im gleichnamigen Buch von Johanna Paunger, die zum Thema Mondwissen einige sehr gute und nützliche Bücher geschrieben hat. Also, los geht’s! Seit Tagen liegt das passende Buch von Sabine Wacker "Basenfasten, das große Kochbuch" aufgeschlagen in Reichweite, hab immer mal wieder reingeschaut, Infos gesammelt und mich somit innerlich auf dieses Projekt vorbereitet. Meine Absicht ist formuliert, ich möchte leichter und klarer werden, um die anstehenden Entscheidungen in meinem Leben möglichst zielführend treffen zu können. Das Ziel – mehr Freiheit beim Arbeiten, noch mehr Freude für meine Aufgaben, genug Energie um dazwischen immer mal wieder zu tanzen und ... möglichst viele Menschen zu einem natürlichen Leben auf vielfältigsten Ebenen zu inspirieren. Das Fasten ist ein großer Schritt für mich, denn – ich liebe es zu essen. Köstliches Essen motiviert und inspiriert mich; mit gutem Essen kann man mich zu fast allem verführen und es hilft mir auch, wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Fasten dagegen erschien mir lange eher als eine Bedrohung, gerade jetzt, wo es draußen so ungemütlich geworden ist. Auf das teilweise auch tröstende Essen komplett zu verzichten, war mir zu radikal. Aber beim Basenfasten kann ich essen, soviel ich will, nur eben keine säurebildenden Lebensmittel. Sabine Wackers Buch gibt die nötigen Basics zur Methode und noch viele nützliche Tipps dazu. Vorsichtshalber vertiefe ich mich jetzt lieber nochmals darin, bis später. 10.30h Nach einem großen Glas heißem Wasser, ein paar Yogaübungen und danach einem kleinen, frischgepressten Orangensaft war ich eine Stunde draußen. Mir wurde ein superschöner Eifelmorgen geschenkt, Raureif glitzerte in der Morgensonne. Das Leben ist schön und ich fühle mich wohl in der Bewegung und mit diesem Wintermorgen. Mein Entschluss leichter zu werden fühlt sich gut an. Während ich einen Hügel herunterlaufe, kann ich die Leichtigkeit schon ansatzweise spüren. Gut erfrischt – an der Grenze zum Mich-angefroren-Fühlen – ist meine warme Wohnung ein wahres Geschenk. So kann ich eine meiner Lieblingsübungen gleich integrieren: Dankbar sein – das wirkt Wunder… dazu später mehr. Ich esse drei frische Walnüsse und eine kleine Banane und bin satt. Frische Walnüsse und Mandeln sind basisch, schreibt Frau Wacker. Geht doch. :-) Ich muss später unbedingt meine Teeschublade nach basischen Tees durchforsten, um für eventuelle Notfälle gerüstet zu sein. Ich habe das Glück, von einer Freundin mit frischem Quellwasser versorgt zu werden, noch ein Grund für die Dankbarkeitsliste. ( Idee : Möglichst viele Gründe zu finden dankbar zu sein, hebt die Stimmung ungemein). Alles ist gut und wird sogar noch besser. 18.30h Eigentlich bin ich spät dran, das Abendessen sollte, laut Buch, spätestens um 18Uhr sein. Ich koche mir eine Süßkartoffelsuppe mit Chili und frischen Spinatblättern, die am Ende in die Suppe kommen. Sehr lecker. Ich fühle mich zufrieden, der Abend kann beginnen. ... und noch zwei Rezepte :-) Kakao mit Mandelmilch und Kokosblütenzucker Ein veganer Kakao, der superlecker schmeckt, als Dessertvariante in Espressotassen gefüllt, ersetzt er (fast) den Espresso… 100g Mandeln über Nacht in Wasser einweichen, zugedeckt bei Raumtemperatur stehen lassen. Morgens abspülen und dann im Kühlschrank aufbewahren(max. 2-3 Tage) bis der Kakao gemacht wird. Die Mandeln mit 4-10 Datteln ohne Stein im Blender 2-3 Minuten zu Mandelmilch werden lassen. Diese in einen Topf langsam erhitzen, nach Geschmack Chilipulver, Zimt, Muskat, Kardamom, Nelkenpulver hinzufügen. Wenn die Flüssigkeit gut warm ist, 2-4 EL reines Kakaopulver mit dem Schneebesen unterrühren und das Ganze dann weiter erhitzen. Kurz vorm Kochen von der Platte nehmen und in Tassen gießen. Wer mag kann noch etwas Sojacuisine aufschlagen, ersetzt die Schlagsahne. Brokkoli-Koriander-Kokossüppchen 10min 150-250g Brokkoli 1TL - 1EL Kokosöl 1/2- TL Koriandersamen oder frischen Koriander, nach Saison & nach Geschmack Tamari oder herkömmliche Sojasauce 250ml Wasser Den Brokkoli in kleine Röschen zerteilen, mit dem Wasser zum Kochen bringen, 3-4 min leicht köcheln, dann noch 5 min ziehen lassen, nicht länger kochen, sonst geht die knackige grüne Farbe weg! In eine Suppenschale gießen und die Tamari sowie das Kokosfett dazu geben. Ergänzungen: frischer Ingwer, Chili, Shitake Pilze…. Kräuter Categories |